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Verfahren der Feuchtemessung

 

Der erste Schritt, bei einer Fachmännischen Lokalisierung eines Wasserschadens besteht darin, die Feuchtigkeit in den betroffenen Räumen zu messen. Dadurch bekommt der Ortungstechniker einen Überblick darüber, welche Räume bereits durch das ausgetretene Wasser durchfeuchtet wurden. 

Durch die Feuchtigkeitsmessung bekommt man sehr schnell den Aufschluss über die Schadensquelle.

Mit dem Feuchtigkeitsmessgerät lassen sich feuchte Stellen finden und eingrenzen. 

Feuchte stellen, die mit dem bloßem Auge nicht sichtbar sind, können somit erkenntlich gemacht werden.  

Sobald die Schadensquelle eingegrenzt wurde, könnten weitere Anwendungen in der Messtechnik zum Einsatz kommen, bedingt nach dem Umfang des Wasserschadens.

Durch die  Messung heraus kann entschieden werden, mit welcher Trocknungsmethode die betroffenen Bauteile getrocknet werden müssen.